top of page

die besten
momente

Hier findet ihr unsere besten Momente, vergangenen Veranstaltungen unsere Highlights im Überblick.

Bildergalerie.jpg

Eröffnung Co-Working Space
März 2022

Ein kleiner Rückblick unserer Social Co-Working Eröffnungsfeier! Der Abend war ein voller Erfolg! Wir konnten viele Eindrücke und Anregungen gewinnen. Wir freuen uns auf Donnerstag, denn da kann die Zusammenarbeit in angenehmer Arbeitsatmosphäre so richtig los gehen. Also kommt vorbei und werdet Teil des Social Co-Working Spaces.

Gemeinsam
online kochen 2021

Alle zwei Wochen am Dienstag fand unser digitales Kochen statt. Hierbei kochte ein*e Teilnehmer*in ein Gericht vor und andere Menschen konnten mitkochen. Eine großartige Idee mit anderen Menschen, trotz Corona, zu kochen. Hier paar Gerichte die an diesen Abenden gekocht wurden. Dieses Jahr werden wir ähnliches Format haben, das wir noch interaktiver gestalten werden! 💪

#cookinhope #goodfood #digitalcooking

cookinhope_273431919_990249991601333_5653356813821638675_n.jpg

Fresh

Bildschirmfoto 2022-07-07 um 15.39.21 1.png

Cookin Hope im WDR Fernsehen
2018

Unser Cookin' Hope Projekt im WDR Fernsehen! GROSSEN DANK AN DAS FILMTEAM der WDR Lokalzeit Bergisch Land!

Konferenz & Workshop in derhistorischen Stadthalle Wuppertal.

Di, 26.2. | 9 Uhr bis 16 Uhr
CookinHope, DEHOGA  und CSCP laden ein! 


Der Fachkräftemangel treibt uns alle um.

Eine große Chance ist die Beschäftigung von Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund. Wie können wir damit umgehen, Barrieren überwinden, Potentiale nutzen?

Zu diesem Thema wird es einen ganztägigen, kostenfreien Workshop geben, zu dem CookinHope, DEHOGA  und CSCP einladen. Die Veranstaltung ist hochkarätig mit vielen unterschiedlichen Teilnehmern besetzt. Weitere Informationen folgen noch. Der Workshop „Geflüchtete beruflich integrieren? Wir schaffen das!“ findet statt am von 9 Uhr bis 16 Uhr in der Stadthalle in Wuppertal.

Im Folgenden das Programm:

 

WORKSHOP PROGRAMM
Geflüchtete beruflich integrieren. Wir schaffen das!

9.00 Uhr
Ankommen, registrieren

9.15 Uhr
Eröffnung und Grußwort – CookinHope, CSCP, DEHOGA

9.30 Uhr
Podiumsdiskussion zu Barrieren bei der Beschäftigung von Geflüchteten. (Weiße Herzen, Isabel Hausmann, DEHOGA Nordrhein, Inge Riße, Selly Wane)

10:15 Uhr
Keynote zu existierenden Instrumenten für die Beschäftigung von Geflüchteten

11.00 Uhr ————— Kaffeepause

11:30 Uhr
Präsentation best practice an Beispielen
(CookinHope, HUkultur, Ahmad Daoud)

 


12:15 Uhr —————Mittagsessen im SWANE Café

 

 

13.45 Uhr
Präsentation best practice an Beispielen
(E.D.B. Erfolg durch Bildung, Bildungsgesellschaft für erfolgreiche Berufe GmbHWeiße Herzen, Work Compass + Joseph Muaka)

 

14.45 Uhr ————— Kaffeepause

 

15.00 Uhr
Parallele Workshops:
Welche neuen Instrumente werden gebraucht, um die berufliche Integration von Geflüchteten zu fördern?

Workshop 1:
Marktbasierte Instrumente, die zu einer win-win-Situation für Arbeitgeber und Geflüchtete führen.

Workshop 2:
Gründung und Qualifizierung – ein gemeinsamer Lern- und Entwicklungsprozess

Workshop 3:
Was kann und soll Ehrenamt leisten und wo liegen die Grenzen?

 

16.00 Uhr
Präsentation der Ergebnisse und Frage-Antwort-Runde

 

16:30 Uhr —————— Ende

01.16.2019

Konferenz-Collage-1024x341.jpg

Wir vermissen Dich, Sadjo!

Sadjo-768x769.jpg

Einige haben es schon erfahren. Unser Sadjo, Cookin‘ Hope Teilnehmer der Ersten Stunde und einer unserer Hoffnungsträger, wurde mitten im Projekt abgeschoben. Sadjo lebte, wie viele Flüchtlinge, eigentlich immerwährend in der Angst abgeschoben zu werden. Letztendlich hat die Behörde hat ihn mit einem erlogenen Vorwand zu sich zitiert. Angeblich würde er versuchen, sich zu verstecken. Und zwar, weil er in Wuppertal an Cookin‘ Hope teilnahm und weil er daher ab und an auch hier in der Nähe des Cafés übernachtete. Dazu sei gesagt: Er dufte (!) offiziell 2-3 mal die Woche auswärts übernachten und er hatte sich jedesmal gesetzeskonform ab- und angemeldet!

 

 

Als er sich an einem Dezembermorgen auf den Weg zur Ausländerbehörde machte, um seine Duldung zu verlängern wurde er dort aus heiterem Himmel wie ein Verbrecher festgesetzt und auf direktem Wege abgeschoben nach Bologna. Er durfte sich nicht einmal von seinen Begleitern (sie sollten dolmetschen) verabschieden und wurde auch  angeschriehen und körperlich angegangen. Das war brutal.

 

Es ging alles ganz schnell. Wir waren fassungslos. Sadjo am Boden, verstand die Welt nicht mehr.
Die Art und Weise wie das Ganze abgelaufen war, war nicht human. So geht man nicht um mit Menschen. Wir empfanden es als hinterhältig und eine anständige Aufklärung hat Sadjo während dessen nicht bekommen.

 

Der junge Mann lebte hier bereits seit zwei Jahren, integrierte sich, hatte viele Freunde und arbeitete aktiv an seiner Zukunft. Sadjo war so motiviert und hatte eines Tages sogar beschlossen, jeden Tag in die Küche zu kommen, anstelle der geregelten drei pro Woche. Er wollte lernen. Unbedingt.

 

Allen Menschen gegenüber war er herzlich und offen. Dass er plötzlich nicht mehr da war, warf zunächst einen schwermütigen Schatten über das Team, von dem es sich zu erholen galt. Auch viele Gäste vermissten ihn plötzlich. Fragen bis heute nach ihm.

 

Wir sind, ehrlich gesagt noch immer sehr geschockt über den Vorfall.
Das hinterlässt Spuren und Zweifel in allerlei Richtungen.
Was wir tun können ist leider nicht viel. Die gesetzlichen Grundlagen sind verschwommen, es fehlt ein Netzwerk an Anwälten und kompetenten Beratern, was das Dublin Abkommen angeht.

 

Zu Beginn haben wir ihm ausgeholfen und ihm Aufenthalte finanziert, um ihm eine menschenwürdige Umgebung zu ermöglichen. Er bemüht sich sehr, in Italien ein neues Leben anzufangen. Traurig ist er noch immer.

 

Er freut sich, wenn ihr ihm schreibt, wenn ihr ihm Päckchen schickt oder sogar etwas Geld.
Vielleicht kennt jemand einen guten Anwalt?
Vielleicht macht jemand bald Sommerurlaub in Italien und bringt ihm ein Päckchen von hier persönlich mit?

 

Wir wollen ihn nicht vergessen. Irgendwie wollen wir alle die Hoffnung nicht aufgeben, dass er doch bald wieder hier in Wuppertal aus dem Zug steigt und für immer bleiben oder uns zumindest besuchen darf……. 

 

Schreibt uns eine Nachricht und wir stellen euch den Kontakt zu Sadjo her. 

04.28.2018

Weitere Qualifikationen für zwei unserer Kandidaten.

DANKE an die Villa Media!

Die Villa Media Gastronomie GmbH in Wuppertal hat sich in den vergangenen Wochen ein Bild vom Cookin Hope Lernrestaurant und seinen Kandidaten gemacht  und direkt zweien unserer Schützlingen eine weitere Chance zur beruflichen Qualifikation geboten. Das freut uns alle riesig, denn das Ganze hatte Folgen….

Mussalam bedient nun einen Minijob als Aushilfskoch in der Eventküche des Hauses. Er wartet derzeit auch auf die Ergebnisse seiner B2-Sprachprüfung, und wenn es der Villa Media gelingt, kann seine Stelle im Betrieb ausgeweitet werden. Ansonsten ist diese weitere Berufserfahrung in diesem NRW-bekannten und namhaften Veranstaltungshaus auch so eine tolle Grundlage zur zukünftigen Berufslaufbahn.

Auch Mamadou bekommt eine weitere Möglichkeit zur Qualifizierung. Im Februar durfte er bereits ein Praktikum in der Villa Media absolvieren und seine Fähigkeiten, die er im Cookin’Hope Projekt erworben hat, unter Beweis stellen. Erfolgreich. Die Villa Media GmbH möchte ihm gern eine offizielle Einstiegsqualifizierung bieten, die dann anschließend direkt in einer Ausbildung münden soll. Alle nötigen Anträge wurden dazu bereits beim Job Center gestellt. Die Geschäftsleitung der Villa Media und das Cookin‘ Hope-Team, allen voran natürlich Mamadou —  wir alle sitzen auf heißen Kohlen und warten…
Bitte drückt also die Daumen!

Mamadou lernt übrigens nebenbei gerade ganz fleißig für seinen Hauptschulabschluss im Mai.
Schickt ihm Kraft!

04.06.2018

Bildschirmfoto-2018-04-04-um-17.24.32-742x1024.png

Fresh

DSC_0152-1320x1987.jpg

Cookin’ Hope — NEWS
Januar 2018

Ihr Lieben Freunde und Unterstützer, 

das Projekt hat nun erfolgreich das erste Modul der Ausbildung durchlaufen.

  • Die Einführung in den umfangreichen Küchenalltag,

  • offizielle Belehrungen und Workshops zu Themen wie Hygienevorschriften, Sicherheit am Arbeitsplatz, Warenkunde, …werden von unseren Teilnehmern aufmerksam verinnerlicht und umgesetzt.  Parallel zum Cookin’ Hope Lernrestaurantmodul lernen alle Mitglieder Deutsch

Bei den Hygienebelehrungen lernt man, dass Handschuhe nicht besser sind als das Händewaschen. Aber sie schützen immerhin den Koch, z.B. vor Verfärbungen beim Schneiden von roter Beete. Das Anziehen der engen Gummihelfer ist aber gar nicht immer so einfach.  *lach*

 

Ab Februar geht es nun in die VERTIEFUNG.
Die Speisenkunde, das Kennenlernen verschiedenster weiterer Landesküchen und die Präsentation der Gerichte (mise en place) wird spezialisiert.


Die Kommunikation mit dem Gast soll nun Stück für Stück ins Zentrum rücken - da bestehen noch große Barrieren. Verständlicherweise! Unsere „Azubis“ sind doch noch immer recht neu im Land, die Unsicherheiten in der Sprache und Kontakthemmungen sind da ganz normal. Wir suchen gemeinsam noch vorsichtig nach Lösungen, wie diese Barriere durchbrochen werden kann, wie das Zugehen auf die Gäste und erste Kommunikationsmomente erleichtert werden können.

01.27.2018

Übers Kochen ins deutsche Arbeitsleben finden (WZ Artikel vom 12.12.2017)

Das Projekt „Cookin’ Hope“ will Flüchtlingen Praxiserfahrung und zusätzliche Qualifizierung ermöglichen.

Luisenviertel. Sadjo Kané (24) aus Mali möchte am liebsten ein eigenes Restaurant aufmachen, auf jeden Fall will er als Koch arbeiten. Die ersten Schritte dazu macht er jetzt im Swane Café an der Luisenstraße im Rahmen des Projekts „Cookin’ Hope“ für Flüchtlinge.

Außer Sadjo Kane sammeln noch fünf weitere Menschen, die als Flüchtlinge nach Wuppertal gekommen sind, Gastronomie-Erfahrungen im Café. Sie kommen zweimal pro Woche an die Luisenstraße, helfen in der Küche oder im Service, erhalten zudem Hilfe bei Bewerbungen und Seminare, zum Beispiel in Hygiene oder zur Struktur der Branche. Sechs Monate sollen sie begleitet werden.

Zur Gruppe gehören unter anderem Maimouna Condé (18) und Mamadou (17) aus Guinea, aber auch Musalam Bogdadi (50) aus Syrien. Er führte in seiner Heimat einen Imbiss, jetzt will er durch das Projekt in Deutschland Arbeit finden, um seine Familie zu ernähren.

Die Idee stammt von der Journalistin Stephanie Spichala, die in der Flüchtlingshilfe Nordstadt aktiv ist. Ihr war es wichtig, an das anzuknüpfen, was die Zuwanderer schon können. Bei einer Umfrage unter Flüchtlingen zu ihren Fähigkeiten stellte sie fest: „Bei weitem am häufigsten wurde Kochen genannt.“ Sie entwickelte das Konzept, Praxis und Theorie-Module zu kombinieren, sammelte Geld über Crowdfunding im Internet.

Selly Wane hat sofort begeistert mitgemacht, konnte über das Bundesprogramm „Act now!“ Kontakte zu Dozenten vermitteln. Ihr gefällt an dem Projekt, dass die Teilnehmer direkt in den Arbeitsalltag integriert werden. So läuft es jetzt auch im Swane Café: Anleiter ist Koch Ahmad Daoud (39) aus Syrien. Seit einem Jahr kocht er im Swane Café.

Jetzt zeigt er den Teilnehmern von „Cookin’ Hope“, wie man professionell kocht: „Zuerst müssen sie schneiden üben“, erklärt er. Dabei lernen sie auch neue Vokabeln. Später gehe es darum, Arbeitsschritte zu planen. Er freut sich, dass das Miteinander klappt. Noch sei es mit der Sprache schwierig. „Aber es ist gut, dass wir alle Deutsch sprechen müssen.“ Selly Wane lobt: „Sie sind alle sehr motiviert.“ Einen Teilnehmer haben sie gleich wieder verloren: Sie halfen ihm, sich bei einem Restaurant vorzustellen, das neu eröffnete – und er bekam die Anstellung.

Stephanie Spichala träumt davon, dass bald weitere Gastronomien mitmachen. Und dass eines Tages Absolventen des Projekts ein Lernrestaurant eröffnen, in dem wieder Zuwanderer lernen.

Originalartikel: http://www.wz.de/lokales/wuppertal/uebers-kochen-ins-deutsche-arbeitsleben-finden-1.2574938

Von Katharina Rüth (Ausgabe 12.12.2017/WZ)

onlineImage.jpg

Fresh

❉❉❉❉ IHR HABT ES MÖGLICH GEMACHT!!! ❉❉❉❉

Wir haben das Crowdfundingziel erreicht!!!!

Über 5000 € sind zusammen gekommen und heute Abend wird zum ersten mal in der COOKIN‘ HOPE Lernküche gekocht. Das wäre ohne Eure Unterstützung nicht möglich. Ihr seid einfach die Besten!!! Nur durch Eure Hilfe haben unsere Kandidaten nun die Chance auf eine baldige berufliche Laufbahn in Deutschland. Auf ein Leben mit weniger Abhängigkeiten. Auf mehr Kontakte und die gewünschte Integration.

Ihr zeigt diesen Menschen, dass sie willkommen sind in unserer Mitte und dass Ihr an sie glaubt. Dass ihr daran glaubt, dass auch unsere Gesellschaft, unser Land, sie braucht — Sie und alles, was sie mitbringen: Kultur, Menschlichkeit, Neugier, Hoffnung und Vertrauen.

DANKE!!!!

  1. Albert Maria Craemer 2x

  2. Alexandra Kessler

  3. Andrea Oppermann

  4. Anja Schmidt-Ott

  5. Anna Rupp

  6. Anne Reimnitz

  7. Annette Hager

  8. Anonym 7 X

  9. Asli Aktas 2x

  10. Barbara Steins

  11. bodo berheide

  12. Boris Leisenheimer

  13. Christina Metzger

  14. Claudia Bangert

  15. Dagmar Beilmann

  16. Dennis Läller

  17. der liebe J.

  18. Dirk Jädke 2x

  19. Elena Ball

  20. Elisabeth Wenzgol

  21. Fiona Fischer

  22. Gaby Schulten

  23. Hanne Hindrichs

  24. Henrich Pfingsten

  25. Horrion Thomas

  26. ilka jaroch

  27. Ingo Geiger

  28. Iris Hofmann 6x

  29. Jana Tuerlich

  30. Juanita Rincon

  31. julitanguita

  32. Karen Blümcke

  33. katrin kaiser

  34. Laura Flittner

  35. Lea Heider

  36. Leonie Zimmermann

  37. Marcia Golgowsky

  38. Mareike Stausberg

  39. Margareta Heilmann 2x

  40. Marina Killikh

  41. Nikolaus Schmitt

  42. Noemie Marchenay

  43. Patrick Weirich

  44. Peter Krieg

  45. Petra Lückerath

  46. Petra Peter-Antonin 2x

  47. Petra Wagner-Monse

  48. Rosa Groezinger

  49. Sandra Hiller

  50. Selly Wane

  51. Sil Ke

  52. Stefan Schmöe

  53. Stefan Thomas

  54. Steven Maerz

  55. sven blievernicht

  56. Thomas Weyland

  57. tina Boquoi

  58. Ulli Fichert

  59. Ute Lennartz-Lembeck

  60. Vivian Schmitt

  61. Wilma Schrader

  62. & die Organisation CSCP

12.14.2017

Collage_4-1024x768.jpg

Fresh

IMG_5248-1024x683.jpg

Projektstart erfolgreich! — über die erste Woche im Lernrestaurant.

Das Cookin’ Hope Lernrestaurant öffnete am 15.11. 

Nach Erreichen der ersten Hürde des Crowdfundings von 5000 € durften unsere „Azubis“ in den ersten Teil der Cookin’ Hope Ausbildung starten. Zwei ganze Monate profitieren die insgesamt sechs KandidatInnen nun von der Grundlagenvermittlung nebst Praxiserfahrung im gesamten Restaurantbetrieb des SWANE. Es geht da zum einen um ganz theoretische Dinge, wie zum Beispiel das Wissen um Sicherheitsvorkehrungen, Einsatzplanung, berufsbezogene Sprachlichkeit, Hygieneschulung, Warenbeschaffung und -lagerung. Zum anderen machen die Teilnehmer direkt den Kaltstart in der Praxis. Das heißt Küchenarbeit mit allem Pipapo. Erst im zweiten Modul kommt dann auch der Servicebereich und der direkte Kontakt mit den Restaurantbesuchern hinzu.

Wie war die erste Woche?
Wir wollen uns nicht den Mund verbrennen, aber es war tatsächlich ein wunderbarer Auftakt. Besser hätte er nicht sein können. :o) Juhuuuh!
Muhammad Haji, Mussalam, Maimona Conde, Sadjo Kane, Mohammad Kasrawi und Mamadou kommen aus verschiedensten Ländern, nämlich aus Mali, Guinea und Syrien. Sie haben sich nun gegenseitig kennengelernt.
Direkt beherrschten Sympathien die Räume. Wir alle vom Projekt fanden einen beeindruckend offenen, herzlichen Umgang miteinander. Motiviert, wissbegierig und gelassen ging es durch die ganze Woche.
Unter Ahmads strenger Aufsicht haben die Sechs Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag geschnippelt und gekocht — und am Ende Teller präsentiert, die zum Essen fast zu schön waren. Die Besucher des Restaurants konnten sich direkt von der Qualität der Speisen überzeugen. Gerichte wie Makloube, frittierte Kochbananen, Café, Bohnensuppe, Käseplatten und und und wurden dankend verspeist.
Derzeit werden Rituale überlegt, kleine Strategien, durch die es in Zukunft dann auch besser möglich ist, mit den Schützlingen unseres Projekt näher in den Austausch zu gehen. Zu Beginn aber soll niemand direkt überfordert werden.
Teils besitzen die Kandidaten schon umfangreiche gastronomische Erfahrung, führten sogar eigene Restaurants in ihrer Heimat – teils haben sie aber auch nur wenig oder gar keine Erfahrung in diesem Bereich, sehen hier dafür ihre Chance auf eine berufliche Zukunft in Deutschland.

12.14.2017

web_-Dankeschönkarte_15.-Nov_-bis-Elisabeth-Wenzgol.jpg

Über 80 % im Sack! Wir können es schaffen!!!!!

KREISCH!!!!

Ihr lieben Leute. Es ist so wunderbar! Wir sind ganz aus dem Häuschen! Sollten sich all die Mühen der letzten Monate tatsächlich gelohnt haben? Werden wir wirklich die Chance bekommen, unseren Flüchtlingen im Lernrestaurant eine reale Chance auf eine berufliche Zukunft zu ermöglichen?

Wir haben bisher über 80 % des Fundingziels erreicht. In den nächsten 15 Tagen müssen nur noch 900 Euro in den Pott und wir können mit ganzen 5000 € das Projekt Cookin‘ Hope in die Tat umsetzen!

O, BITTE!!!!!!!!
Es muss einfach klappen!
Wir haben es nun schon soooo weit geschafft!!!!

DANKE AN:
Albert Maria Craemer 2x • Alexandra Kessler • Andrea Oppermann • Anja Schmidt-Ott • Anna Rupp • Anonym 7 X • Asli Aktas 2 x • bodo berheide • Boris Leisenheimer • Claudia Bangert • Dagmar Beilmann • Dennis Läller • der liebe J. • Dirk Jädke • Elena Ball • Elisabeth Wenzgol • Fiona Fischer • Gaby Schulten • Hanne Hindrichs • Henrich Pfingsten • Horrion Thomas • ilka jaroch • Ingo Geiger • Iris Hofmann • Jana Tuerlich • Juanita Rincon • julitanguita • Karen Blümcke • katrin kaiser • Laura Flittner • Lea Heider • Leonie Zimmermann • Marcia Golgowsky • Margareta Heilmann 2 x • Marina Killikh • Nikolaus Schmitt • Patrick Weirich • Peter Krieg • Petra Lückerath • Petra Peter-Antonin 2x • Rosa Groezinger • Sandra Hiller • Selly Wane • Sil Ke • Stefan Thomas • Steven Maerz • sven blievernicht • Thomas Weyland • Ulli Fichert • Ute Lennartz-Lembeck • Vivian Schmitt • Wilma Schrader & an die Organisation Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP) für die finanziellen Beiträge. DANKE!

12.14.2017

MAIMOUNA, 19 Jahre alt….“hofft auf Cookin‘ Hope“

Das ist Maimouna. Sie ist 19 Jahre jung und aus Guinea nach Deutschland geflohen. Ihre drei Schwestern sind noch immer in Afrika. Seit 9 Monaten lebt Maimouna in Wuppertal und geht hier auch bereits zur Schule. Sie kocht sehr gerne und hat schon seit Kindesalter gern Restaurants und Cafés beobachtet und das bunte Gewimmel gemocht. Durch Cookin‘ Hope erhofft sich die junge Dame den Zugang zu weiteren Qualifizierungen, da sie in der Gastronomie ihre Zukunftschancen für ein integriertes Leben in Deutschland sieht.

Und wir denken, diese Chancen können wir ihr geben!

12.14.2017

Maimouna-767x1024.jpg

Fresh

IMG_4813-1024x683.jpg

MOHAMMAD, 26….“hofft auf Cookin‘ Hope“

Mohammad ist 26 Jahre alt und erhofft sich durch Cookin‘ Hope einen Einstieg in den Servicebereich der Gastronomie. Er strebt eine Anstellung in einem Betrieb an.

Der junge Mann kommt aus Damaskus, wo er nach der Schule eine Ausbildung Richtung Hotelfachmann begann. Dazu gehörten auch Praktika bei anerkannten Hotels wie Sham, Blu Tawal und Meridien. Er musste Geld verdienen, also startete er parallel einen Shisha-Tabak-Lieferdienst mit zwei Lieferwagen und ganz bald schon sieben Mitarbeitern.

Nach Kriegsbeginn konnte Mohammad den Lieferdienst nicht weiter betreiben, da zu viele Sicherheitskontrollen und willkürliche staatliche Schranken innerhalb der Stadt die Arbeit erschwerten, oder gar unmöglich machten.

Er sucht intensiv Kontakt zu Deutschen und setzt auch da auf Cookin‘ Hope, wo er seine Fachkenntnisse prima einbringen und viel über die neue Kultur dazu lernen könnte.

12.14.2017

Act-Now-Team-1024x675.jpg

Auch Act Now! ist offizieller Partner unseres Cookin’ Hope —Lernrestaurants.

Julia Siebert, als aktives Teammitglied von Act Now!, unterstützt Cookin’ Hope intern mit Beratung und Einsatz all ihres zur Verfügung stehenden Know Hows, denn Act Now! wendet sich an Flüchtlinge und Asylsuchende und bietet konkrete Unterstützung zur Qualifizierung, Arbeitsvermittlung und Gründungsförderung. In monatelanger, intensivster Zusammenarbeit mit Menschen hat Act Now! Strukturen und Konzepte zur Beratung erarbeitet und bietet umfassende zukunftsweisende Workshops an. Ihr versteht also, dass Act Now! genau da wirkt, wo wir mit unserem Projekt des Lernrestaurants ansetzen. Act Now! hat genau in den von uns integrierten Bereichen „Training / Coaching / Beratung“ die Nase vorn und kann uns überall da tatkräftig zur Seite stehen, wo es darum geht, dass interessierte Personen sich unternehmerisches Handwerkszeug aneignen können, um ihre berufliche Zukunft intensiv weiter zu verfolgen. Erst mit einem Partner wie Act Now! steht das Cookin’ Hope -Lernrestaurant auf einem stabilen Fundament aus Erfahrung und qualifizierten Kenntnissen, mit dem es uns gelingen kann, einigen Menschen gezielt berufliche Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen.

 

DANKE DAFÜR!
Danke von uns
und Danke im Namen derer, die am Ende gestärkt und gerüstet ihren Weg in eine berufliche Zukunft gehen werden.

10.22.2017

Zwischenstand: beeindruckend. Aber die Uhr tickt !

Ihr Lieben Fans und Unterstützer,
wir wissen, Ihr glaubt an unser Projekt! Daher möchten wir Euch noch einmal bitten, in Eurem Freundes- und Bekanntenkreis weitere Supporter zu mobilisieren.

GUT ZU WISSEN FÜR ALLE

• Es gibt für jede Spende ein Dankeschön im selben Wert.

• Es gibt für jede Spende eine Spendenquittung für das Finanzamt.

• Wird unser Finanzierungsziel nicht erreicht, kommt das Crowdfunding nicht zustande
und alle Spender/Unterstützer erhalten ihr Geld zurück.

Unsere bisherigen Geld-Spender auf Startnext
Stand 29.10.2017 // von aktuellstem Datum an rückwärts aufgezählt

Iris Hoffmann, Thomas Horrion, Peter Krieg, Petra Peter, Antonin (2x), katrin kaiser, Ingo Geiger, Sil Ke, Alexandra, Kessler, Anonym, Thomas Weyland, Marina Killikh, Selly Wane, ilka jaroch, Anonym, Anonym, julitanguita, Wilma, Schrader, Dennis Läller, bodo berheide, Elena Ball, Ute Lennartz-Lembeck, Hanne Hindrichs, Patrick Weirich, Dagmar Beilmann, Albert Maria Craemer, Henrich Pfingsten, der liebe J., Dirk Jädke, Karen Blümcke, Anja Schmidt-Ott, Gaby Schulten, Rosa Groezinger, Anna Rupp

10.29.2017

Cookin-Hope-Zeit-rast__Mehr-Spender-1024x683.jpg

Fresh

YASIM aus Syrien…. „hofft auf Cookin‘ Hope“

Das ist Yasim aus Syrien. Auf dem Foto im Gespräch mit Selly Wane. Yasim lebt seit 2 Jahren in Deutschland. Sein Aufenthaltstatus ist seit einigen Wochen endlich geklärt und er beginnt in drei Monaten seinen staatlichen Deutschkurs.

Die Gastronomie ist für Yasim kein Neuland. Er führte vor seiner Flucht bereits ein eigenes Restaurant mit 13 Angestellten im Libanon. Vier ganze Monate durfte er zudem bereits in einem Restaurantbetrieb in Wuppertal-Oberbarmen aushelfen. Er möchte am Cookin‘ Hope Projekt teilnehmen, um Erfahrungen im Deutschen Gastrobereich zu sammeln, die Bürokratie zu verstehen und die Art des deutschen Teamworks zu verinnerlichen. Sein Ziel ist, in den nächsten Jahren wieder ein eigenes Restaurant auf die Beine zu stellen, Arbeitsplätze zu schaffen und seine Familie selbstständig ernähren zu können.

Wir finden, er ist im Cookin‘ Hope Lernrestaurant gut aufgehoben! Was meint ihr?

12.14.2017

DSCF0621klein-1024x682.jpg

Fresh

Heute stellen wir Euch einen unserer offiziellen Partner vor: Die Flüchtlingshilfe Nordstadt

Die Flüchtlingshilfe Nordstadt verwaltet über den Förderverein Elberfelder Nordstadt e.V. Eure Spendengelder. Die Flüchtlingshilfe Nordstadt existiert bereits seit zwei ganzen Jahren.
Inzwischen haben sich über 80 Menschen in der Flüchtlingshilfe Nordstadt zusammengeschlossen. Rein ehrenamtlich leisten sie in strukturierten Gruppen verschiedenste Aufgaben zur direkten Hilfe für Neuankömmlinge in Wuppertal. Patenschaften wurden übernommen, Wohnungen organisiert. Es gibt u.a. Sprachkurse für den Übergang zur anerkannten Sprachschule, Dolmetscherangebote, ein betreutes Begegnungscafé in der alten Feuerwache und Sportangebote.

Die Flüchtlingshilfe hat in all den 24 Monaten ihres Wirkens viele positive wie auch ernüchternde, aber im Ganzen sehr wertvolle, Erfahrungen sammeln können. Von diesen lässt sie uns in Hinblick auf die Flüchtlingshilfsprojekte profitieren.

Nur mit starken Partnern kann man in schwierigen Zeiten der Gesellschaft Unterstützung und Halt bieten.
Dafür danken wir dem Verein an dieser Stelle.
Danke für den unermüdlichen Einsatz in Sachen Menschlichkeit in unserer Stadt.

10.19.2017

Nordstadt-1024x768.jpg

Fresh

cooking logos_Zeichenfläche 1.png
bottom of page